Artikel "Revolution der
Sterne" in
Wissenschaftszeitschrift "Raum und Zeit" Nr. 153
-
http://www.raum-und-zeit.com/index.php?2008-153-13 DER
SONNENKREIS Im Laufe
der Zeit hat sich das
Weltbild immer wieder
gewandelt. Dabei mussten alte Anschauungen revidiert oder verworfen und
neue
angenommen werden. Die letzte fundamentale Änderung hat NIKOLAUS
KOPERNIKUS
durchgesetzt. Meine Anschauung
widerspricht dem kopernikanischen Weltbild auch nicht; sie ist nur eine
Erweiterung desselben: UNSERE
SONNE KREIST Nun
werden die meisten sagen,
dass das nichts Neues ist, das
lehrt ja auch die Wissenschaft. Es ist die GRÖSSE
DES KREISES DER
ICH WIDERSPRECHEN MÖCHTE Die
Wissenschaft lehrt, dass
unsere Sonne ca. 30.000
Lichtjahre vom Zentrum der Galaxis entfernt ist und DIREKT UM DIESES
ZENTRUM
KREIST. Die
Dauer, die die Sonne
für einen Umkreis von 360 Grad
bräuchte, wäre ca. 220 Millionen Jahre. DIES
KANN MEINES ERACHTENS AUS
MEHREREN GRÜNDEN NICHT
STIMMEN. Seit der
Mensch auf dieser Welt
sein Unwesen treibt, hat er
beobachtet, dass sich die Sterne regelmäßig
weiterbewegen. Zunächst glaubten
die Menschen, dass sich der Himmel um die Erde dreht und dies
täglich einmal. Letztendlich
kam man dann zur
Erkenntnis: DIE ERDE
HAT KUGELGESTALT UND
DREHT SICH TÄGLICH UM EINE
ACHSE, WEITERS KREIST SIE EINMAL JÄHRLICH UM DIE SONNE. Deshalb
möchte ich
EINES VORWEGSTELLEN: IMMER
WENN SICH ANSCHEINEND DER
STERNENHIMMEL BEWEGT HAT,
WAREN IMMER WIR ES (DIE ERDE), DIE SICH BEWEGT HABEN. Das ist
bei der
täglichen Umdrehung so (Rotation), auch bei
der jährlichen (Revolution) und vermutlich wird es BEI JEDEM
UMKREIS SO SEIN. Dazu
möchte ich ein
kleines Rechenexperiment machen: 220.000.000
Jahre : 360 Grad =
611.111 Jahre für 1 Grad 611.111
Jahre : 3600
Bogensekunden = 169,753 Jahre je
Bogensekunde Das
heißt in ca. 170
Jahren hätte sich der Sternenhimmel um
eine Bogensekunde weiterbewegt. Ich bin
der Meinung, wenn die
von der Wissenschaft gemachten
Angaben stimmen würden, dann wäre uns diese kleine
Bewegung der Sonne doch glatt
entgangen. ANGEBLICH
HAT SICH ABER DER
STERNENHIMMEL UM FAST 30 GRAD IN
CA. 2200 JAHREN VERSCHOBEN. Rechenbeispiel: 2200
Jahre : 30 Grad = 73,33
Jahre pro 1 Grad. Das heißt,
dass die tatsächliche Bewegung des Sternenhimmels 1 Grad alle
73,33 Jahre war. 73,33
Jahre / Grad = 26.398,87
Jahre / 360 Grad DAS
HIESSE NUN: DIE
SONNE BRAUCHT FÜR
EINEN KREIS NICHT 220 MILLIONEN JAHRE,
SONDERN CA. 26.000 JAHRE. In den
Lehrbüchern
begründet die Wissenschaft diese 26.000
Jahre als "Präzession" oder auch als "PLATONISCHES JAHR". HIPPARCHOS
VON NIKAIA (190 -
120 v. Chr.) soll der erste
gewesen sein, dem diese Sternenwanderung aufgefallen ist. Nur konnte er
und
seine Nachfolger nicht den Grund dafür erklären. Dies hat
dann ISAAK NEWTON
(1643 - 1727) nachgeholt (so wird
es uns übermittelt). Newton gilt sozusagen als ERFINDER DER
PRÄZESSION. Laut
ihm macht die Erdachse in ca. 26.000 Jahren eine Kreiselbewegung in
Form eines
doppelten Kegelmantels. Mir
kommt vor der gute Isaak
hat nicht richtig hingesehen.
Sonst müsste ihm aufgefallen sein, dass seine Anschauung
mehrere Fragen offen
lässt. Dazu komme ich später noch mal zurück. Eine
weitere
Bestätigung dieser Theorie ist die
Eigenbewegung der sonnennächsten Sterne. Diese
müssten sich nach der üblichen
Wissenschaftserklärung genauso langsam bewegen wie die Sonne
auch, da sie ja
genauso plus - minus 30.000 Lichtjahre vom Zentrum der Galaxie entfernt
sind um
das sie ja auch direkt kreisen müssten. In Wirklichkeit zeigen
diese
sonnennahen Sterne eine VIEL ZU
GROSSE BEWEGUNG an,
wobei der schnellste,
BARNARDS PFEILSTERN genannt, 10
Bogensekunden pro Jahr erreicht. Weiters bewegen sich eine ganze Reihe
von
Sternen mehr als eine Bogensekunde pro Jahr (von der Erde aus
beobachtet). In
dieses Bild passt meines
Erachtens auch der sogenannte
Sonnenapex, bzw. der Sonnenantapex. Nun
taucht aber die Frage auf,
um welchen Stern kreist nun
die Sonne. Hier muss ich leider passen. Es könnten mehrere in
Frage kommen. Dies
festzustellen
dürfte in meinen Augen nicht
allzuschwierig sein, besonders dann nicht, wenn sich irgendwann eine
MENGE
Leute dafür interessieren werden. FORTSETZUNG: Betrachten
wir hierzu mal die
Zeitrechnung: man erklärt uns
ein tropisches Jahr mit 365,24219879 Tagen, das siderische Jahr mit
365,25636042 Tage. Die
Differenz vom tropischen
zum siderischen Jahr beträgt: 365,25636042
- 365,24219879 =
0,01416163 = 1223,56 Sekunden Teilt
man nun ein tropisches
Jahr durch diese Differenz: 365,24219879
: 0,01416163 =
25.790,97 Teilt
man nun ein siderisches
Jahr durch diese Differenz: 365,25636042
: 0,01416163 =
25.791,97 Diese
Rechnung ergibt, dass
nach ca. 25.800 Jahren eine
Differenz von einem Kreis mehr herauskommt. Nun wird
man denken: jetzt hat
er ja die wissenschaftliche
Präzession oder seinen Sonnenkreis mathematisch bewiesen,
oder?! Das stimmt so
nicht ganz. Ich komme später nochmals drauf zurück. Nicht
allen ist wahrscheinlich
der astronomische Begriff
"tropisch und siderisch" verständlich. Deshalb möchte
ich an dieser
Stelle versuchen diese Wörter zu erklären. TROPISCH
heißt ein 360 Grad Kreis um
die Sonne, SIDERISCH ist ein 360 Grad Kreis in Bezug zu den Fixsternen. (Vergleichen)
Rechnen wir
weiter: Der
julianische Kalender
zählt das Jahr mit 365,25 Tagen.
Das tropische Jahr ist aber um 0,00780121 Tage kürzer
(674,024544 Sekunden) und
das siderische Jahr ist um 0,00636042 Tage länger (549,540288
sec) Nach
2050 Jahren summiert sich
die Differenz (seit der
julianischen Kalenderzählung) auf 15,9925 Tage. Der
julianische Kalender hat
also 16 Tage zuviel gezählt. Die effektiven Tage hat man
natürlich richtig
gezählt! Ich will nur sagen, dass dieser zusätzliche
Teilkreis von 0,0438 der
dadurch entstanden ist, eben ca. 16 Tage ausmacht. Deshalb hatten wir
eine
scheinbare Erdachsenverschiebung gegen die Richtung der Zeichen zu
beobachten
(von Fische zu Wassermann). Anders
ausgedrückt
würde das heißen, dass heute auch die
Tagundnachtgleichen um ca. 16 Kalendertage früher stattfinden
als vor 2050
Jahren. GENAU
HIER FINDE ICH EINE
ÜBEREINSTIMMUNG: 10 Tage
hat Papst Gregor 1582
einfach aus dem Kalender
gestrichen; 3 Tage
hat man seitdem
weggerechnet (1700 - 1800 - 1900); 3
weitere Tage fand die
Tagundnachtgleiche damals (ca. 50
Jahre vor Christus) später statt. (am 24. März laut
diversen geschichtlichen
Überlieferungen; = 16
Tage insgesamt Das
hieße nun: EINE
TATSÄCHLICHE
PRÄZESSION ODER ERDACHSENBEWEGUNG HAT ES
NIE GEGEBEN. SIE WAR
EBEN NUR S C H E I N B
A R UND HATTE DIE URSACHE
ALLEIN IN DER JULIANISCHEN KALENDERZÄHLUNG. In
anderer Ausdrucksform: Nach dem
Konzil von
Nicäa, 326 nach Christus (nachzulesen im
Büchlein ZEITRECHNUNG Seite 97 von THOMAS VOGTHERR), fand die
Tagundnachtgleiche am 21. März statt. Im Jahr
1582 aber war Tag und
Nacht am 11. März gleich lang.
Das heißt: die Tagundnachtgleichen haben sich in diesen 1256
Jahren aufgrund
der zu großen Kalenderzählung um ca. 10 Tage
zurückverschoben. 365,25 -
365,24219879 =
0,00780121 x 1256 = 9,79831976 =>
ca. 10 Aus
diesem Grund hat Papst
Gregor XIII einfach 10 Tage im
Kalender AUSGELASSEN. Danach, im folgenden Jahr 1583, fand die
Tagundnachgleiche WIEDER AM 21. MÄRZ STATT. weiteres
Beispiel: Angenommen
man würde
die Jahre mit 366 Tagen zählen. Nach 20
Jahren würden die Tagundnachtgleichen bereits ca. 15 Tage
früher (im Kalender)
stattfinden. Die
Ursache dieser Verschiebung
der Tagundnachtgleichen bzw.
auch Jahreszeiten liegt dann ganz klar an der zu großen
Jahreszählung
(Kalenderzählung), nicht aber an einer Erdachsenbewegung. Die
tropische
Jahreslänge und die Tagundnachtgleichen hängen
UNTRENNBAR miteinander zusammen. Bei
einer Erdachsenbewegung
(wie laut Lehrmeinung) müssten
sich zwangsläufig auch die Tagundnachtgleichen verschieben.
Bei 30 Grad
Verschiebung in 2150 Jahren müssten sich zugleich die
Tagundnachtgleichen um
ca. 30 Tage verschoben haben und das NACHDEM man die
Kalenderzählung der
tropischen Jahreslänge angepasst hat. Hier
haben wir aber den Fall,
dass die Tagundnachtgleichen
nachdem man die Kalenderzählung der tropischen
Jahreslänge angepasst hat, GENAU
AUF DASSELBE DATUM FALLEN, WIE VOR DER KORREKTUR. Was
spricht noch für
meine Theorie: Ein
mittlerer Tag bezogen zu
unserer Sonne enthält 86.400
Sekunden. Ein Tag bezogen zu den Sternen enthält 86.164,09
Sekunden. Die
Differenz rechnet sich auf: 86.400 - 86.164,09 = 235,91 Sekunden. Dividiert
man nun einen
Sternentag (86.164,09 sec) durch die
Differenz (235,91 sec), so erhält man 365,2413632 Teile. Ein
Sonnentag (86.400 sec)
enthält logischerweise einen Teil
mehr (366,2413632). Daraus
könnte man
weiter schließen: ein Tag enthält bereits
die genaue Information wie lange ein Jahr dauern wird. Daraus
folgert sich
für mich der weitere Schluss: wenn in
einem Tag bereits die genaue Information steckt, wie lange ein Jahr
dauern
wird, dann müsste in einem Jahr die genaue Information
enthalten sein, wie
lange der "nächste" Kreis dauert. Diese
Rechnung ergibt, dass der
nächste Kreis ca. 25.800
Jahre dauert (wie ich bereits schon gerechnet habe). Da es
die allgemein gelehrte
"PRÄZESSION" nicht
sein kann (wie ich bereits aufgezeigt habe), kommt und kann
dafür NUR EIN
SONNENKREIS in Frage kommen. Fazit: SOWIE
DIE UNTERSCHIEDLICHEN
TAGESLÄNGEN (SIDERISCHE UND
TROPISCHE) EINEN JAHRESKREIS BEWEISEN; SO BEWEISEN DIE
UNTERSCHIEDLICHEN
JAHRESLÄNGEN (TROPISCHE UND SIDERISCHE) E I N D
E U T I G EINEN
SONNENKREIS Bei
einer Erdachsenbewegung wie
laut Lehrbüchern, müssten
sich mit der Zeit auch die Jahreszeiten verschieben. Die
Schiefe der Erdachse
bestimmt die Jahreszeiten. Wenn
sich nun diese Schiefe infolge einer Präzession
verändern würde, würden sich
auch die Jahreszeiten verschieben (auch im Datum). Ich
möchte Sie hier
auf ein kleines gedankliches Experiment
einladen. Stellen
wir uns mal vor die
Erde würde auf der Stelle
rotieren. Und stellen wir uns weiter vor, die Erde würde
anstatt der Revolution
um die Sonne einfach nur, wie es bei der Präzession passieren
soll, taumeln. Was
wären die Folgen? Die
Folgen wären nicht
dass wir keine Jahreszeiten hätten;
durch das Taumeln der Erdachse würden die Jahreszeiten exakt
gleich passieren
wie wir es durch das Kreisen der Erde um die Sonne gewohnt sind. Die
einzige
Veränderung die dabei passieren würde, wäre
einzig und allein, dass der übliche
Jahreskreis am Sternenhimmel fehlen würde: wir hätten
keinen siderischen
Jahreskreis. Auch hätten wir keine unterschiedlichen
Tageslängen. Die
siderische sowie tropische Tageslänge wären exakt
gleich lang. Durch
dieses gedankliche
Experiment will ich nur auf die
Wichtigkeit der SCHIEFE DER ERDACHSE hinweisen. In den
letzten 2150 Jahren
hätten sich die Jahreszeiten um
rund einen Monat verschieben müssen. Wie bereits berechnet ist
das aber nicht
passiert. Auch deshalb kann es keine Erdachsenbewegung geben.
Stattdessen gibt
es eine Sonnenbewegung. Laut der
Lehre der Wissenschaft
und der Präzession hätten sich
die Jahreszeiten in den letzten 2000 Jahren um ca. 28 Tage verschieben
müssen.
Der Geschichte nach (z. B. Franz Krojer) fielen die Tagundnachtgleichen
damals
(vor 2000 Jahren) auf den 24. März. Zählt
man die 3 Tage,
die der julianische Kalender damals
zuviel gezählt hat und die auf den bereits beschriebenen
Konzil von Nicäa im
Jahr 325 nach Christus vom 24. auf den 21. März korrigiert
wurden, weg, dann
fiele der Frühlingsbeginn wieder auf den 21. März. Das
heißt: die
Jahreszeiten haben sich in den letzten 2000
Jahren gar nicht verschoben. Dies ist
ein Beweis
dafür, dass sich die ERDACHSE NICHT
BEWEGT hat In der
Astronomieseite:
www.astronomie.de/bibliothek/artikel/sonnensystem/praezession Hat der
Autor Dr. Norbert Gasch
versucht die Erdachsenbewegung
sehr bildlich darzustellen. Laut dieser Version, die ja auch die
Wissenschaft
vertritt, stünde die Erdachse in 12.900 Jahren um 180 Grad
verschoben (genau
entgegengesetzt wie heute). Das würde bedeuten, dass in den
fernen Jahren um
14.900 nach Christus auf unserer Nordhalbkugel am 21. Juni Winterbeginn
wäre
und zu Weihnachten wäre dann Sommer. Dazu
müssten sich aber
die Jahreszeiten um einen Tag in
knapp 72 Jahren verschieben was sie leider nicht tun und auch nicht
können. Der
konstante
Frühlingsanfang am 21. März und das über
Jahrtausende LÄSST KEINE ERDACHSENBEWEGUNG ZU DIE
WISSENSCHAFT KANN DIE
PRÄZESSION MESSTECHNISCH NICHT
NACHWEISEN DAS WAS
SIE EINDEUTIG UND
UNMISSVERSTÄNDLICH NACHWEIST IST
EIN SONNENKREIS. Im
Wesentlichen gibt es zwei
Gründe die gegen eine
Präzession sprechen: 1.) die
Jahreszeiten
verschieben sich nicht 2.) der
Sternenhimmel bewegt
sich auf der Nord- sowie
Südhalbkugel in der GLEICHEN Richtung Bis
jetzt habe ich aber keinen
Grund gefunden der gegen eine
Sonnenbewegung spricht. Alles deutet darauf hin, dass sich die Sonne
auf einer
Bahn weiterbewegt. Dabei nimmt sie das ganze Sonnensystem
natürlich mit,
genauso wie die Planeten ihre Monde mitnehmen wenn diese um die Sonne
kreisen.
Und wir stellen das fest, indem der Sternenhimmel langsam wandert. Es ist
gar nicht so lange her,
dass die Wissenschaft die
Erde als UNBEWEGLICH bezeichnet hat. Obwohl die Beweise, dass sich die
Erde
bewegt, aus heutiger Sicht fundamental sind. Man denke zum Beispiel an
die
unterschiedlichen Tageslängen (tropische und siderische) Trotzdem
hat es ein ganzes
Jahrhundert gedauert bis man die
Lehre des Kopernikus annahm. Wie
lange will man noch warten
bis man endlich erkennt, dass
auch die SONNE SICH BEWEGT. Beweise dafür gibt es genug, nur
sehen will man sie
nicht. Bei
einer Erdachsenbewegung wie
laut Lehrmeinung würden zwar
die Drehpunkte (Himmelspole) kreisen, aber in der Mitte wo die
Tierkreissternbilder (Ekliptik) sind, dürfte sich nichts
bewegen. Außerdem
müsste auf der einen Seite die entgegengesetzte Richtung wie
auf der anderen
Seite (Himmelsnordpol entgegengesetzt wie Himmelssüdpol)
vorherrschen. Die
Beobachtung hat aber gezeigt, dass sich nicht nur die Himmelspole
verschieben
sondern auch die TIERKREISSTERNBILDER
AUF DER
EKLIPTIK UND DAS AUF DER NORD-
SOWIE SÜDHALBKUGEL IN DER GLEICHEN RICHTUNG. Das
beweist, dass die Erde
einen Kreis innerhalb ca. 26.000
Jahren beschreiben muss. Da die Erde ihre Kreise mit dem Tages- und
Jahreskreis
abgeschlossen hat, ist es nur logisch, dass sie mitsamt der Sonne und
dem
ganzen Sonnensystem einen großen Kreis absolviert. Eine
andere Lösung sehe ich
nicht. Ich
vermute, dass unsere Sonne
um einen nahen Stern oder um
ein nahes Doppelsternsystem kreist. Beweise dafür habe ich
keine, es ist nur
eine logische Schlussfolgerung. Zum
besseren
Verständnis der so genannten
"LUNISOLARPRÄZESSION" empfehle ich folgendes Experiment
durchzuführen. Man nehme einen Besenstiel und stelle sich in
die Mitte eines
Raumes. Wenn wir
uns nun zur
vereinfachten Anschauung vorstellen die
Sterne wären an dem Himmelsgewölbe befestigt (wie es
früher einmal gesehen
wurde), dann hätten wir in diesem Beispiel anstatt eines
Gewölbes die
Innenseiten eines Würfels. Die
Mitte der vier
Seitenwände soll die Tierkreissternbilder
darstellen (teilt man nun die vier Seitenwände mental in 12
Teile, ähnlich der
12 Sternbilder oder Sternzeichen, dann ergibt das 3 Sternbilder pro
Wand. Nun
hält man den
Besenstiel in der Mitte auf Brusthöhe fest
und hält diesen etwas schief oder schräg (er sollte
die Erdachse simulieren). Die
beste und klarste
Sichtweise erhält man wenn man an den
beiden Besenstielenden ein Lämpchen befestigt (am besten
eignen sich
Laserstifte). Nun ahmt
man die Taumelbewegung
der Erdachse nach, indem man
den Besenstiel langsam kreiseln lässt. Wichtig dabei ist, dass
man den Stiel
oben in einer Richtung bewegt und unten in die andere Richtung, genauso
wie es
die Erdachse tun soll. Man
stellt dabei Folgendes
fest: es gibt nun zwei Kreise,
die daraus entstehen oder sichtbar werden, nämlich oben an der
Decke (Nordpol
der Ekliptik) und unten am Boden (Südpol der Ekliptik) Nun
nimmt man ein drittes
Lämpchen (wenn man kein drittes
hat, kann man das Lämpchen das zum Boden zeigt abmontieren)
und nimmt es in die
gleiche Hand, mit der man den Besenstiel festhält. Man
hält nun das
Lämpchen zwischen Mittel- und Ringfinger,
waagrecht, sodass es in die Mitte einer Seitenwand zeigt. Nun
wiederholt man das
Experiment nochmals. Man stellt nun
Folgendes fest: oben und unten hat sich nichts geändert (es
kreist wie vorher),
aber an der Wand gibt es nun einen neuen kleinen Kreis. Dieser Kreis
beschränkt
sich aber auf eine kleine Fläche, ca. innerhalb eines
Sternbildes (ein Drittel
der Wand) Nun gibt
es aber ein Problem.
Das Problem ist, dass es in
Wirklichkeit einen Kreis durch alle 12 Tierkreissternbilder (alle vier
Seitenwände) oder entlang des gesamten Zodiaks (genauso wie an
einem Tag oder
in einem Jahr) gegeben hat. Um
dasselbe auch mit einem
Besenstiel im Raum zu erreichen,
muss man schon einen kleinen Kreis im Zimmer ziehen (man braucht nur
eine
Drehung von 360 Grad zu machen, durch die ausgestreckte Hand ergibt das
einen
schönen Kreis). Man hält dabei den Besenstiel still
(die Tatsache, dass sich
die Jahreszeiten nicht verschieben, beweist dass die Erdachse
stillstehen muss) Nun
erhält man das
gewünschte Resultat: nämlich einen Kreis
oben, unten UND in der Mitte. DURCH
DAS TAUMELN DER ERDACHSE
IST EIN 360 GRAD KREIS
ENTLANG DER TIERKREISSTERNBILDER NIEMALS MÖGLICH. Nun
erklären uns aber
die Astronomen, dass die Präzession
die U R S A C H E für DAS VERSCHIEBEN DES
FRÜHLINGSPUNKTES SEI. Die
Ursache für das
Verschieben des Frühlingspunktes sehe
ich aber anderswo. Belegt ist, dass unsere Erde in 365,2421987 Tagen
einen
Kreis um die Sonne zieht. 365,2421987
Tage mal 86.400
Sekunden = 31.556.925,97
Sekunden pro Jahr. Die Erde
hat in dieser Zeit
einen vollen 360 Grad Kreis um
die Sonne absolviert. Gut 20 Minuten später (1223 Sekunden)
scheint der gleiche
Kreis WIEDER (ein zweites Mal) fertig zu sein. Diesmal zu den Sternen
gemessen.
Das verwirrt nicht nur den Laien, sondern anscheinend auch die
Astronomen. Wie ist
so etwas
möglich? Das macht nicht eine Präzession
möglich, sondern das wird möglich, wenn die Sonne auf
einer Bahn sich ein Stück
ZURÜCKBEWEGT. In
diesen 31.556.925,97
Sekunden fliegt die Sonne eine noch
zu bestimmende Strecke auf einer noch unbekannten Bahn nach hinten. Der
Tages-
sowie Jahreskreis geht nach vorne, das heißt vom Widder zum
Stier. Der
Sonnenkreis ging aber nach hinten: vom Widder zum Fisch. Der
Frühlingspunkt
befindet sich zurzeit am Anfang von dem
Sternbild Fische (0-3 Grad) und wechselt die nächsten
Jahrhunderte ins Ende des
Sternbildes Wassermann (30 Grad). Deshalb gibt es auch künftig
ein
Wassermannzeitalter. Hipparchos
hat also nicht eine
Präzession entdeckt, sondern
er hat schon vor über 2000 Jahren einen S O N N
E N K R E I S B E W I E
S E N. Dies war
der erste Beweis. Den
zweiten Beweis lieferte
eigentlich Kopernikus. Er hat
aus der Himmelsuhr abgelesen, dass immer dann, wenn sich anscheinend
die
Tierkreisbilder bewegen, WIR UNS BEWEGEN. Doch die Astronomen scheinen
das
übersehen zu haben (Beispiel Präzession) Also
trete ich zum dritten Mal
an: Die
Himmelsuhr zählt
360 Grad. Die Astronomen nennen sie
SIDERISCH, damit meinen sie ZU DEN STERNEN BEZOGEN. Beim
Tageskreis sind das
86.164,0905382 Sekunden. Zählt man
nun mehr (Beispiel TROPISCHER TAG = zur Sonne bezogen) nämlich
86.400 Sekunden,
so ergibt das an der Himmelsuhr irgendwann E I N E
N W E I T E R E N K R E
I S - E R G E B N I S = J A
H R E S K R E I S Beim
Jahreskreis ist es nun
umgekehrt. Das siderische Jahr
mit 31558149,54 Sekunden beträgt 360 Grad am Sternenhimmel.
Unser Kalender
zählt das Jahr tropisch, das heißt kürzer =
31556925,97 Sekunden. Das ergibt an
der Himmelsuhr irgendwann E I N E
N K R E I S W E N I G E
R - E R G E B N I S = S O N
N E N K R E I S (nicht eine Präzession) Unsere
Zeitrechnung
zählt TROPISCH. Ein Tag bzw. ein 360
Grad Kreis zur Sonne bezogen enthält 86.400 Sekunden. 365,2422
solcher Tage
ergeben den TROPISCHEN JAHRESKREIS, ein weiterer 360 Grad Kreis,
diesmal zum
Frühlingspunkt gemessen. Zählt man nun zuviel oder
zuwenig, wie z.B. der
julianische Kalender mit 365,25 tropischen Tagen (vor 1582), so hat das
auch
Folgen (z.B. die tropisch, falsche Zählung führt zu
einer Verschiebung der
Jahreszeiten im Datum) Zählt
man aber richtig
- der gregorianische Kalender
(365,2425 Tage pro Jahr) zählt größtenteils
richtig (zumindest tropisch) - dann
müsste es mit der Himmelsuhr zusammenstimmen. Stimmt
es TROTZDEM NICHT
zusammen (in unserem Fall die
Verschiebung des Frühlingspunktes), dann gibt es nur EINE
MÖGLICHKEIT: WIR
BEWEGEN UNS. Für
Himmelsereignisse
die sich in unserem Sonnensystem
abspielen (z.B. Sonnen- und Mondfinsternisse, Planetenbewegungen usw)
rechnet
man nach tropischer Zeit. Trotzdem sollte man die Himmelsuhr
(siderische
Berechnung) als Basis immer mit einbeziehen. Wie
schon anhand des Beispiels
mit dem Besenstiel erläutert,
kann ein Kreis entlang der Tierkreissternbilder nur durch eine Rotation
oder
Revolution der Erde entstehen. Ein
Verschieben des
Frühlingspunktes bedeutet gleichzeitig
auch eine Bewegung des kompletten Sternenhimmels. Dieses Verschieben
beträgt
50,25 Bogensekunden pro Jahr. In Zeit ausgedrückt sind das gut
1223 Sekunden
pro Jahr. Das ergäbe täglich eine Zeit von 3,35
Sekunden. Würde
die Erde nun
rotieren (anstatt der Präzession) so
müsste dieses in der Zeitrechnung nachweisbar sein. Eine
Rotation der Erde in ca.
25.800 Jahren kann also
ausgeschlossen werden. Wie
verhält es sich
mit einer Revolution der Erde in dieser
Zeitspanne? Eine
Revolution auf der
Jahresbahn, wie sie Dr. Gasch in
seiner Abbildung 3 gezeichnet hat, kann ebenfalls ausgeschlossen
werden, weil
sie ZEITLICH in der Jahresrechnung ebenfalls nicht nachweisbar ist.
Hier ergäbe
es genauso 3,35 Sekunden pro Tag und diese scheinen genauso wenig in
der
Jahresrechnung auf. Außerdem
ist der
Jahreskreis, in Bezug zum Sternenhimmel so
winzig klein, dass er am Himmelsnordpol (Polarstern) nicht feststellbar
ist.
Die Erdachse bewegt sich ebenfalls nicht, wie wir schon gesehen haben
(da
müssten sich zwangsläufig auch die Jahreszeiten
verschieben). Das
einzige was dann noch
übrig bleibt ist eine große
Revolution der Erde und diese wird verursacht von der Sonne. Ein
häufiger
Anschauungsfehler ist darin zu finden, dass wir
den Eindruck haben, der Sternenhimmel bewegt sich. Um diesen Effekt
besser zu
verstehen empfehle ich folgendes Experiment. Man
fahre auf einem Karussell
und filme mit einer
Videokamera. Dabei sollte man die Kamera nur still halten, beim
reinschauen
dreht alles und da man das nicht gewohnt ist, kann einem leicht
schlecht dabei
werden. Wenn wir
uns nun den Film
ansehen, dann dreht der
Hintergrund. Ähnlich
ist es bei
einem kreisenden Flugzeug oder beim
Autofahren im Kreisverkehr. Genau
das gleiche Beispiel
passiert in Bezug zum
Sternenhimmel bei unserer Erde. Die Erde ist ein großes
Karussell, auf dem wir
uns alle befinden. Durch die Drehung (Rotation) unserer Erde entsteht
der
Effekt, als würde der Sternenhimmel kreisen. In Wirklichkeit
steht der
Sternenhimmel genauso still, wie die Umgebung außerhalb eines
Karussells
stillsteht. Beim
Umkreis der Erde um die
Sonne entsteht das gleiche
Geschehen. Wir merken ABSOLUT NICHT, dass die Erde auf einer
elliptischen
Kreisbahn eine Strecke von ca. 939,5 Millionen Kilometern innerhalb
eines
Jahres zurücklegt. Der EINZIGE Anhaltspunkt wo wir das
feststellen ist der
Kreis am Sternenhimmel. Genauso
wenig merken wir, dass
auch die Sonne eine
Eigenbewegung auf einer Kreisbahn (oder Ellipse) haben muss. Der
einzige
Anhaltspunkt ist das VERSCHIEBEN DES FRÜHLINGSPUNKTES von
50,25 Bogensekunden
pro Jahr. Ein
Kreis besteht aus 1.296.000
Bogensekunden = 360 Grad mal
3.600 Bogensekunden. 1.296.000
Bogensekunden geteilt
durch 25.791 Jahre = 50,25
Bogensekunden pro Jahr. Ein
häufiges
Missverständnis findet sich bei der Betrachtung
der Ebene wo die Tierkreissternbilder sind, auch Ekliptik genannt. In
den
Zeichnungen und Grafiken wird die Ekliptik vorwiegend in der
HORIZONTALEN
angeführt. Für
die Menschen
heißt das aber, dass nur die Polarbewohner
(oder in dessen Nähe) die Ekliptik näherungsweise in
horizontaler Lage sehen.
Für die anderen (und das sind die allermeisten) findet sich
die Ekliptik hoch
über ihren Köpfen, das heißt vorwiegend in
der VERTIKALEN. Auf
unseren Breiten (ca. 45
Grad Nord) befindet sich die
Ekliptik bei Tag (auch die Sonne) im Sommer in der VERTIKALEN, im
Winter knapp
über dem südlichen Horizont. Während der
Nacht stehen die Tierkreissternbilder
umgekehrt, nämlich: im Sommer über dem
südlichen Horizont, im Winter in der
Vertikalen. Ein
gravierender
Betrachtungsfehler der Astronomen liegt in
der siderischen Jahresmessung. Auf diesen Fehler hat man die
Zeitmessung
basiert. Während
beim
Tageskreis der siderische Umlauf der Wahre ist
und der tropische mehr als 360 Grad aufweist, ist es beim Jahreskreis
genau
umgekehrt. Hier muss der TROPISCHE JAHRESKREIS als wahrer Umlauf gelten
(360
Grad) und der SIDERISCHE JAHRESKREIS als der falsche, oder mehr als 360
Grad. Dies
kommt davon, weil in einem
Jahr die Sonne eine nicht
unerhebliche Strecke nach hinten wandert, das heißt: SIE
BEWEGT SICH ZURÜCK.
Nur so ist es möglich, dass der siderische Umlauf gut 20
Minuten länger dauert
und somit MEHR als 360 GRAD. Um
dieses Argument besser zu
verstehen möchte ich auf ein
weiteres Experiment einladen. Dazu
brauchen Sie eine Uhr mit
Ziffernblatt. Das kann ein
etwas älterer Wecker, oder auch eine Armbanduhr sein. Wenn Sie
gar keine Uhr
mit Ziffernblatt haben, reicht auch ein Stück Karton, den Sie
rund zuschneiden
und darauf die 3,6,9 und 12 markieren. Der
Mittelpunkt des
Ziffernblattes sollte die Sonne
simulieren, der äußere Kreis sollte die Jahresbahn
der Erde um die Sonne
darstellen. Lassen
wir nun den Zeiger bei
der 12 starten und wenn er
wieder dort angekommen ist, dann ist für mich ein
360-Grad-Kreis beendet. Nun
legen Sie die Uhr auf den
Fußboden mit dem Ziffernblatt
nach oben, am besten in die Mitte des Raumes. Nun
verlängern Sie die
Gerade von der 6 über die Mitte zur
12 bis hinten zur Wand und legen einen kleinen GRÜNEN
Gegenstand (zum Beispiel
einen Würfel oder einen Legobaustein) auf diesen Punkt. Dieser
Punkt sollte den
Fixstern am Sternenhimmel darstellen. Während
der
Sekundenzeiger von der 12 über die 6 und wieder
zur 12 wandert, bewegen Sie die Uhr etwa 20 bis 50 Zentimeter nach
links
(Achtung: Uhr nicht drehen) gegen die Uhrzeigerrichtung. Dann peilen
Sie wieder
eine Gerade von der 6 über die 12 bis hinten zur Wand und
markieren den zweiten
Punkt, dieses Mal mit einem ROTEN Gegenstand (das Ganze ist
natürlich nicht im
Maßstab zu sehen). Sie
haben jetzt zwei
Markierungen am Sternenhimmel gemacht:
die erste GRÜNE Markierung sollte für den siderischen
Kreis stehen, die zweite
ROTE Markierung sollte den sogenannten Frühlingspunkt
darstellen. Während
an der Uhr der
Kreis beendet ist, ist der Kreis
bezogen zum Sternenhimmel noch nicht beendet. Erst wenn der Zeiger der
Uhr
ungefähr die 1 erreicht hat, dann stimmt die
verlängerte Gerade von der 7 über
die 1 bis nach vor zu der ERSTEN GRÜNEN Markierung an der Wand
wieder überein. FAZIT:
EIN SIDERISCHES JAHR IST
ABGELAUFEN. Dieses
Beispiel zeigt klar an,
dass der tropische
Jahreskreis (bezogen zum Frühlingspunkt) ein 360-Grad-Kreis
ist, während der
siderische Jahreskreis in Wirklichkeit MEHR ALS 360 GRAD HAT. Die
meisten Leute glauben die
Astronomen würden den
Jahreskreis ganz genau MESSEN. Das stimmt nicht. Der
Jahreskreis lässt
sich nicht exakt messen. Wenn der
Jahreskreis fertig ist, hat sich die Erde um ca. ¼ Kreis
weitergedreht. Deshalb
kann der Jahreskreis vorwiegend nur berechnet werden und deshalb ist
man auf
diesen Fehler noch nicht aufmerksam geworden. Mit
Sicherheit muss es schon im
Altertum so manchen
Kalenderforscher KOMISCH vorgekommen sein, dass während eines
Jahres (365 ¼
Tagen), am Sternenhimmel EIN KREIS MEHR stattgefunden hat, bzw.
stattfindet.
Wie die das gedeutet haben kann ich mir heute kaum vorstellen; auf
jeden Fall
kann es nicht in die Vorstellung ALLER Astronomen gepasst haben, die
vor dem 16.
Jahrhundert gelebt haben (geozentrisches Weltbild) Dieses
Rätsel hat dann
NIKOLAUS KOPERNIKUS völlig richtig
gelöst, indem er erkannt hat, dass eben in dieser Zeit, 365
¼ Tagen, unsere
Erde einmal um die Sonne kreisen muss und dass dieser
zusätzliche Kreis am
Sternenhimmel nur deshalb zustande kommen kann (heliozentrisches
Weltbild). Ähnlich
wie vor
Kopernikus scheint es heute mit der
Präzession zu sein. Sie
sehen, zwar dass der
Sternenhimmel einen Kreis entlang
der Tierkreissternbilder in ca. 25.800 Jahren macht, aber deuten
können sie
diesen nicht. Die
Erdachse könnte
taumeln oder eiern wie viel sie wollte,
ein Kreis auf der üblichen Fahrstrasse der
Tierkreissternbilder kommt durch
eine Präzession NIEMALS ZUSTANDE (siehe Beispiel mit dem
Besenstiel). DESHALB
MÖCHTE ICH
NOCHMALS DIE URSACHEN DIE EIN KREISEN DES
STERNENHIMMELS ENTLANG DER TIERKREISSTERNBILDER HERVORRUFEN,
AUFZÄHLEN: ERSTER
KREIS = TAGESKREIS
(23,9344 Stunden) URSACHE:
durch die ROTATION der
Erdkugel ZWEITER
KREIS = JAHRESKREIS
(365,2422 tropische Tage) URSACHE:
durch die REVOLUTION
der Erde um die Sonne DRITTER
KREIS = SONNENKREIS
(ca. 25.800 Jahre) URSACHE:
durch die REVOLUTION
DER SONNE um IHRE Sonne
oder IHREN Stern; bekannt
auch als großes Jahr, platonisches
Jahr oder
Weltenjahr und fälschlicherweise auch als
Präzession. In
seinem Artikel macht Herr
Dr. Norbert GASCH - zwar den
Versuch eine plausible Erklärung abzuliefern WARUM sich die
Sternbilder
verschieben, aber so 100%ig gelingt ihm das nicht.
www.astronomie.de/bibliothek/artikel/sonnensystem/praezession In
Abbildung 3 macht er
deutlich, dass die Erde in diesen
25.800 Jahren einen ZUSÄTZLICHEN (so habe ich das verstanden)
Jahreskreis um
die Sonne macht. Meine
Frage dazu ist: Wie soll
ein Jahreskreis ohne Zeit
möglich sein? Es ist mir schon klar, dass sich der Jahreskreis
TROTZDEM
zeichnen lässt, aber zeitlich nachweisen kann er (oder die
Astronomen) dieses
Jahr nicht. Unter
ZEITLICH verstehe ich,
dass ein Jahr aus 365 + ¼ Tagen
besteht. Die Wissenschaft kann aber diese 365,25 Tage bei der
Präzession nicht
nachweisen. Oder
andersrum: in 25.791
tropischen Jahren (nach meiner
gemachten Rechnung) vollzieht sich dieser Sternenkreis. In
dieser Zeit passieren aber
am Sternenhimmel 25.790
Jahreskreise (siderische Jahreskreise. Meine
Frage an Dr. GASCH und
die Astronomen ist nun: Wie
schafft man es ein
komplettes tropisches Jahr mit
365,2422 Sonnentagen (oder 31.556.926 sec) einfach aus dem Kalender zu
streichen, als ob dieses NIEMALS existiert hätte? IHRE
PRÄZESSION TUT
DAS! DAS IST
FÜR MICH EIN
UNGLAUBLICHES KUNSTSTÜCK! Zum
Schluss möchte ich
mich der Berechnung zuwenden. Was
will sie uns GENAU sagen? Der abgeschlossene siderische Tageskreis (360
Grad zu
den Sternen bezogen) beträgt 86.164,09 Sekunden (nach genauer
wissenschaftlicher
Angabe 86.164,0905382 Sekunden) Der
Sonnentag enthält
86.400 Sekunden (360 Grad zur Sonne
bezogen). Die
Differenz ergibt 86.400
Sekunden - 86.164,09….. Sekunden
= 235,9094618 Sekunden. 86.164,09…
sec
dividiert durch 235,90…. Sec. = 365,242198768
Teile 365,24….
Teile zu je
235,90 …. Sekunden ergeben also einen
kompletten (abgeschlossenen) Kreis von 360 Grad an der Himmelsuhr Der
Sonnentag (360 Grad Kreis
zur Sonne bezogen) besteht
aus: 86.400 Sekunden dividiert durch 235,90…. Sekunden =
366,24…. Teile AN DER
HIMMELSUHR
LÄUFT DIESER 366ste TEIL ETWAS ÜBER (mehr
als 360 Grad) Nun
zählt dieser
366ste Teil zum NÄCHSTEN Kreis, nämlich den
Jahreskreis. Dazu
zählen
366,24… Teile mal 86.164,09…. Sekunden =
31556925,9735 Sekunden Nach
dieser Zeit kommt laut
Rechnung ein WEITERER VOLLER 360
GRAD KREIS AM STERNENHIMMEL DAZU Ich
möchte nun noch
einmal zu meiner bereits gemachten
Rechnung des Sonnenkreises zurückkehren. 365,25636042
Tage -
365,242198768 Tage = 0,014161652 Tage. 365,25….
Tage
geteilt durch 0,0141…. Tage = 25.791,93 Teile
oder Jahre 365,24….
Tage
geteilt durch 0,0141…. Tage = 25.790,93 Teile
oder Jahre Das
stimmt nicht ganz: 0,0141…
Tage ergeben
1223,56 Sekunden. Diese 1223,56
Sekunden dürfen beim tropischen Jahr (in dieser Rechnung)
nicht DAZUGERECHNET
werden, sondern sie müssen WEGGEZÄHLT werden. Weggezählt
deshalb,
weil sie nicht wie beim Tageskreis ÜBRIG
sind (beim siderischen Tageskreis läuft ein Teil
über, beim siderischen
Jahreskreis fehlt ein Teil -1223,56 sec), SONDERN FEHLEN 31.556.925,97
Sekunden -
1223,56 Sekunden = 31.555.702,41
Sekunden Während
eines
tropischen Jahres (= ein 360 Grad Kreis um die
Sonne) hat sich die Sonne und somit gleichzeitig auch die Erde ein
Stück im
Tierkreis zurückbewegt. Könnte man den Jahreskreis,
wie es beim Tageskreis der
Fall ist, gegenüber den Sternen messen, dann würde er
50,25 Bogensekunden (oder
1223,56 Sekunden) weniger als 360 Grad, anzeigen 31.555.702,41
Sekunden geteilt
durch 86.400 Sekunden =
365,228037152 Teile oder Tage 365,22…
Tage geteilt
durch 0,0141 …. Tage = 25.789,93 Teile
oder Jahre Dies
hieße nun dass
nach ca. 25.791 tropischen Jahren ein
SIDERISCHES Jahr weniger, nämlich ca. 25.790 Jahreskreise
ablaufen. In
Kreisen ergibt das: 31.556.925,97
Sekunden geteilt
durch 86.164,09… Sekunden =
366,2421987 Kreise In einem
Jahr finden also
366,24… Sternenkreise statt =
365,24… Tageskreise + 1 Kreis (nämlich der
Jahreskreis) Nach
25.791 tropischen Jahren
ergibt das 9.445.751,54
Sternenkreise. Nun wird
man sagen, dass das
nicht stimmt. Die richtige
Rechnung ergibt 9.445.752,54 Sternenkreise. Dieser eine Kreis weniger,
wird
hervorgerufen durch den rückläufigen Kreis der Sonne
durch den Tierkreis, also
EIN STERNENKREIS WENIGER. In
dieser Zeit finden
9.419.961,54 tropische (normale
Kalender- und Sonnentage) statt - (365,24 Tage mal 25.791 Jahre) und
25.790
Jahreskreise. Das ergibt insgesamt: 9.419.961,54
+ 25.790 =
9.445.751,54 effektive oder
VOLLZOGENE Sternenkreise oder Kreise an der Himmelsuhr. Mathematischer
Beweis oder
Mogelfaktor? In den
1950ger Jahren hat die
IAU (Internationale Astronomen
Union) das siderische Jahr mit dem tropischen Jahr ausgetauscht und
fortan das
siderische Jahr als 360 Grad Kreis festgelegt. Bis zu
diesem Zeitpunkt hat man
das tropische Jahr als 360
Grad Kreis gezählt (nd alle mir bekannten Kulturen). Die
Frage ist: WELCHES ist nun
ein 360 Grad Kreis, weil
BEIDE GEHT NICHT. Es ist
in der Tat sehr
verwirrend, dass der siderische Tag
KÜRZER als der tropische Tag ist, das siderische Jahr hingegen
LÄNGER als das
Tropische ist. Auf den
Umstand, dass sich die
Sonne in einem Jahr ein Stück
im Tierkreis ZURÜCKBEWEGEN könnten ist man
anscheinend noch nicht gekommen. Ich bin
schon länger
der Überzeugung gewesen, dass das
tropische Jahr ein 360 Grad Kreis ist, wusste aber nicht so recht wie
ich das
beweisen könnte. Erst
kürzlich, als ich
wieder einmal etwas rumgerechnet
habe, ist mir aufgefallen, dass es diesbezüglich einen
mathematischen Beweis
gibt. Der 360
Grad Tageskreis
(siderischer Tag) ist ca. 4 Minuten
kürzer als der mittlere Tag bezogen zur Sonne. Genaugenommen
sind das
86.164,0905382 Sekunden. Rechnet man
nun die Differenz vom tropischen Tag zum siderischen Tag (86.400 sec
–
86.164,0905382 sec = 235,9094618 sec), dann erhält man das
kleine Teilchen das
über den 360 Grad Kreis hinaus überläuft. Die
Frage ist nun: wie oft hat
dieses kleine Teilchen nun in
einem Kreis Platz= War
halten nun fest: 360 Grad
Kreis = 86.164,0905382 sec Das
Teilchen das
überläuft = 235,9094618 sec 86.164,0905382
sec :
235,9094618 sec = 365,2421988 Teile Diese
Rechnung ergibt also,
dass das Teilchen 365,2421988
mal Platz in einem Kreis findet. Dieser
Kreis ist nun der
Jahreskreis. Das
entspricht exakt dem
tropischen Jahr: In einem
tropischen Tag findet
das Teilchen: 86.400
sec : 235,9094618 sec =
366,2421988 Teile Dieser 1
Teil mehr: der 366te
Teil zählt nun zum
Jahreskreis. Das
tropische Jahr wiederum
besteht aus 365,2421988
tropischen Tagen a 86.400 Sekunden = 31.556.925,98 sec. Das entspricht
wiederum
366,2421988 siderischen Kreisen zu je 86.164,0905382 Sekunden. Das ist
nun meine Rechnung oder
auch diese, die bis in die
1950ger Jahre Gültigkeit hatte. Diese
Rechnung reicht den
Völkern völlig aus um z.B.
Sonnenfinsternisse, Mond oder Planetenbewegungen zu berechnen. Nur
eines konnte
diese Rechnung nicht: nämlich erklären, warum der
Sternenhimmel langsam
auswanderte. Der
Vollständigkeit
halber möchte ich nun auch die
wissenschaftliche Rechnung aufzeigen, damit Sie sich ein
vollständiges Bild
machen können. Die
Wissenschaft gibt den
siderischen Tageskreis mit
86.164,09966 sec. An. Rechnet man nun diesen Betrag vom tropischen Tag
weg,
dann erhält man folgendes Restultat: 86.400 sec –
86.164,09966 sec = 235,90034
Sekunden. 86.164,09966
sec: 235,90034 sec
= 365,2563606 Teile 86.400
sec : 235,90034 sec =
366,2563606 Teile 366,2563606
Teile x
86.164,09966 sec = 31.556.149,56 sec Das
entspricht dem siderischen
Jahr. Was
fällt hier
besonders auf? Man hat
nicht nur das tropische
Jahr mit dem siderischen
vertauscht, sondern auch gleich die mathematische Rechnung mit dazu. In den
meisten Büchern
findet man heutzutage nur noch die
zweite Rechnung mit der siderischen Tageslänge von
86.164,09966 Sekunden. Bei
WIKIPEDIA fand ich Daten,
die man noch mit den alten
Daten in Verbindung bringen könnte: Siderischer
Tag = 86.164,099
Sekunden Mittlerer
Sterntag = 0,008
Sekunden kürzer 86.164,099
sec –
0,008 sec = 86.164,091 sec Hier
wird auch ersichtlich, wie
verwirrend die Angaben
verschiedener Daten der Astronomen sind: mittlerer
Sterntag =
86.164,0905382 Sekunden siderischer
Tag = 86.164,09966
Sekunden Genaugenommen
ist die Differenz Neuer
siderischer Tag =
86.164,09966 sec Alter
siderischer Tag =
86.164,0905382 sec Differenz
= 0,0091218 sec Die
Differenz ist also 9,12
Tausendstel Sekunden Nun
rechnen die Astronomen die
9,12 Millisekunden pro
Rotation auf 366,2563606 Jahre, das ergibt dann einen weiteren
Tageskreis bzw.
eine weitere Tagesrotation. 86.164,09966
sec : 25791 Jahre
= 3,340859201 sec pro Jahr 3,340859201
: 366,2563606
Kreise = 0,009121641 sec pro
Rotation Die
Frage die sich nun stellt: Was hat
die Rotation der
Erdkugel nun mit der Präzession
oder meinem Sonnenkreis zu schaffen? Meine
Antwort ABSOLUT GAR
NICHTS! Genau so
wenig wie die Rotation
der Erde mit der Revolution
derselben (Jahreskreis) nichts gemein hat. Die
Ersten oder zumindest die
mir Bekannten die diesen
Fehler durch eigene Messungen aufgedeckt haben, sind die
Siriusresearchgroup
aus Kanada (www.siriusresearchgroup.com) Ich war
mit meiner
Sonnenkreistheorie bereits ca. ein Jahr
im Netz, als ich dort auf die Gruppe um Karl Heinz Homann (leider
bereits
verstorben) aufmerksam gemacht wurde. Es
bleibt nun zu
wünschen, dass auch andere unabhängig
voneinander Rotationsmessungen der Erde durchführen, damit
diese Sache
lückenlos aufgeklärt werden kann und somit das letzte
Wort noch lange nicht
gesprochen bzw. geschrieben ist. Mir ist
zumindest die
Majakultur bekannt, die von einem
rückläufigen Sonnenkreis WUSSTEN. Sie geben sogar den
Stern an um den unsere
Sonne kreisen soll. Wenn die
also wussten, dass
unsere Sonne in 25.800 Jahren
einmal um einen nahen Stern kreist, dann wussten die auch schon, dass
unsere
Erde einmal in einem Jahr um die Sonne kreisen muss. Wenn man
bedenkt, dass man in
Europa dieses erst seit 400
Jahren weiß, ist das für die Maja kein schlechter
Erfolg finde ich. Ein
Kreis
mehr oder weniger? Anfangs
hatte ich versprochen, ich würde darauf noch
zurückkommen. Hiermit will ich das
tun. Ich möchte hier ein "Grundproblem" der Thematik
ansprechen. Laut
Astronomiebüchern und auch der offiziellen Rechnung kommt nach
ca. 25.800
Jahren ein Kreis "DAZU" Dies
ist
aber ein großer Irrtum. In Wirklichkeit ist es aber ein KREIS
WENIGER. Der
sogenannte Frühlingspunkt und zugleich der komplette
Sternenhimmel bewegen sich
RÜCKWÄRTS. In
den
letzten 2150 Jahren ist dieser inetwa 30 Grad im Tierkreis
zurückgewandert.
Rechnerisch kommen die 50,25 Bogensekunden jährlich perfekt
hin. Irritiert
hat das einige der Astronomen sicherlich, aber um das Problem wirklich
gekümmert hat sich meines Wissens niemand. Dabei
funktioniert das Ganze beim genauen Hinsehen perfekt. Der
vermeintliche Jahreskreis (siderisches Jahr) dauert ca. 20 Minuten
länger als
der EFFEKTIVE Jahreskreis (das tropische Jahr). Wie
bereits
erklärt und beschrieben rührt das daher, weil sich
die Sonne in einem Jahr ein
Stück im Tierkreis zurückbewegt. Dies ist auch der
Grund, warum das siderische
Jahr länger dauert. Aus
diesem
Blickpunkt betrachtet, löst sich das anfangs vermeintliche
Problem perfekt.
Folgend möchte ich das Ganze nochmal durchrechnen. Man
muß
nämlich wissen, daß während eines
tropischen Jahres (360 Grad Kreis) der Kreis
am Sternenhimmel nicht fertig wird. Das
passiert
gerade wegen der rückläufigen Sonnenbewegung.
Daß es gerade 50,25 Bogensekunden
pro Jahr sind, das hätte die Astronomen auch auf diese meine
Möglichkeit eines
Sonnenkreises bringen müsen. Das
siderische Jahr dauert 50,25 Bogensekunden länger als das
tropische Jahr. In
Zeit ausgedrückt sind das 1223,56 Sekunden = 20,3926 Minuten. Ein
tropisches Jahr hat: 365,2421988 Tage x 86.400 Sekunden = 31.556.925,97
Sekunden geteilt durch 1223,56 Sekunden = 25.791,07 Jahre 31.556.925,97
Sekunden = 1.296.000 Bogensekunden 1.296.000
" : 25.791,07 Jahre = 50,2499 " pro Jahr. Der
Umstand,
daß der sogenannte Frühlingspunkt und zugleich der
komplette Sternenhimmel
genau diese 50,25 Bogensekunden pro Jahr
R Ü C K L Ä U F I G ist hätte
doch stutzig machen müssen. Es ist also höchste Zeit
sich von der Präzession
oder taumelnden Erdachse zu verabschieden und stattdessen eine im
Tierkreis
rückwärts kreisende Sonne in Betracht zu ziehen. Letzte Änderung am 28.10.12 |