Was will ich damit ausdrücken?

1. Die Erdachse steht still, stand immer schon still und wir auch in Zukunft stillstehen.

2. Die Erdachse präzessiert nicht, hat nie präzessiert und wir auch in Zukunft nie präzessieren.

3. Die Präzession ist ein Märchen, war immer schon ein Märchen und wird auch in Zukunft ein Märchen bleiben.

Was spricht noch für meine Theorie:

Ein mittlerer Tag bezogen zu unserer Sonne enthält 86.400 Sekunden. Ein Tag bezogen zu den Sternen enthält 86.164,09 Sekunden. Die Differenz rechnet sich auf: 86.400 - 86.164,09 = 235,91 Sekunden.

Dividiert man nun einen Sternentag (86.164,09 sec) durch die Differenz (235,91 sec), so erhält man exakt 365,2413632 Teile.

Ein Sonnentag (86.400 sec) enthält logischerweise einen Teil mehr (366,2413632).

Daraus könnte man weiter schließen: ein Tag enthält bereits die genaue Information wie lange ein Jahr dauern wird.

Daraus folgert sich für mich der weitere Schluss: wenn in einem Tag bereits die genaue Information steckt, wie lange ein Jahr dauern wird, dann müsste in einem Jahr die genauere Information enthalten sein, wie lange der "nächste" Kreis dauert.

Diese Rechnung ergibt, dass der nächste Kreis ca. 25.800 Jahre dauert (wie ich bereits schon gerechnet habe).

Da es die allgemein gelehrte "PRÄZESSION" nicht sein kann (wie ich bereits aufgezeigt habe), kommt und kann dafür NUR EIN SONNENKREIS in Frage kommen.

 

Fazit:

SOWIE DIE UNTERSCHIEDLICHEN TAGESLÄNGEN (SIDERISCHE UND TROPISCHE) EINEN JAHRESKREIS BEWEISEN; SO BEWEISEN DIE UNTERSCHIEDLICHEN JAHRESLÄNGEN (TROPISCHE UND SIDERISCHE)

E  I  N  D  E  U  T  I  G

EINEN SONNENKREIS

Wenn die von der Wissenschaft gelehrte Erdachsenbewegung stimmen würde, dann müssten sich die Sterne anders bewegen. Während sie auf der Nordhalbkugel in einer Richtung sich verschieben, u. zw. von Fisch zu Wassermann, müssten sie auf der Südhalbkugel in die andere Richtung gehen.

Das tun sie aber nicht.

Sie bewegen sich auf Nord- sowie Südhalbkugel in der gleichen Richtung.

Außerdem müsste die siderische Jahreslänge auf der Nordhalbkugel länger als die tropische, am Äquator gleich lang, wie diese und auf der Südhalbkugel müsste die siderische Jahreslänge kürzer ausfallen.

Das passiert ebenfalls nicht. Dies ist eine weitere Bestätigung meiner Sonnenkreistheorie.

Bei einer Erdachsenbewegung wie laut Lehrbüchern, müssten sich mit der Zeit auch die Jahreszeiten verschieben.

In den letzten 2150 Jahren hätten sich die Jahreszeiten um rund einen Monat verschieben müssen. Wie bereits berechnet ist das aber nicht passiert. Auch deshalb kann es keine Erdachsenbewegung geben. Stattdessen gibt es eine Sonnenbewegung.

Laut der Lehre der Wissenschaft und der Präzession hätten sich die Jahreszeiten in den letzten 2000 Jahren um ca. 28 Tage verschieben müssen. Der Geschichte nach (z. B. Franz Krojer) fielen die Tagundnachtgleichen damals (vor 2000 Jahren) auf den 24. März.

Zählt man die 3 Tage, die der julianische Kalender damals zuviel gezählt hat und die auf den bereits beschriebenen Konzil von Nicäa im Jahr 325 nach Christus vom 24. auf den 21. März korrgiert wurden, weg, denn fiele der Frühlingsbeginn wieder auf den 21. März.

Das heißt: die Jahreszeiten haben sich in den letzten 2000 Jahren gar nicht verschoben.

Dies ist der Beweis dafür, dass sich die ERDACHSE NICHT BEWEGT hat.